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Wie wählt man Standardrohstoffe aus, um sicherzustellen, dass die maßgeschneiderte Automobil-Metallhalterung den Industriestandards und -vorschriften entspricht?

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Wie wählt man Standardrohstoffe aus, um sicherzustellen, dass die maßgeschneiderte Automobil-Metallhalterung den Industriestandards und -vorschriften entspricht?

1. Verstehen Sie Industriestandards und behördliche Anforderungen
Der erste Schritt bei der Materialauswahl besteht darin, sicherzustellen, dass die Rohstoffe den Industriestandards entsprechen. In der Automobilindustrie gibt es eine Reihe von Standards und Vorschriften, die alle Aspekte von der Rohstoffbeschaffung über das Design und die Produktion bis hin zum fertigen Produkt abdecken. Diese Normen und Vorschriften gewährleisten die Sicherheit, Zuverlässigkeit und den Umweltschutz von Automobilteilen während des Gebrauchs. Zu den gängigen Standards und Vorschriften gehören:

ISO/TS 16949: Dies ist der Qualitätsmanagementsystemstandard für die Automobilindustrie, der von Lieferanten verlangt, Rohstoffe bereitzustellen, die den Qualitätsmanagementanforderungen entsprechen.

SAE-Standards (Society of Automotive Engineers): Deckt technische Standards für verschiedene Automobilteile und -materialien ab.

Europäische REACH (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) und RoHS (Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe): Diese Vorschriften verlangen, dass sichergestellt wird, dass die Materialien keine schädlichen chemischen Bestandteile enthalten und den Umweltschutzanforderungen entsprechen.

FMVSS (Federal Motor Vehicle Safety Standards): Für die Sicherheitsleistungsanforderungen von Automobilteilen legt es die Materialstärke und Zuverlässigkeit der Teile fest.

Die Auswahl von Rohstoffen, die diesen Normen und Vorschriften entsprechen, ist die Grundlage dafür, dass die maßgeschneiderte Automobil-Metallhalterung den Anforderungen entspricht.

2. Wählen Sie Materialien, die den Leistungsanforderungen entsprechen
Die verwendeten Materialien kundenspezifische Metallhalterungen für die Automobilindustrie Sie müssen bestimmte mechanische Eigenschaften aufweisen, insbesondere Festigkeit, Steifigkeit, Ermüdungsbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit, um den verschiedenen Arbeitsumgebungen von Automobilen gerecht zu werden. Zu den gängigen Materialien gehören hochfester Stahl, Aluminiumlegierungen, Edelstahl und Magnesiumlegierungen, von denen jedes seine eigenen Vor- und Nachteile hat.

Hochfester Stahl: Wird häufig in Teilen verwendet, die hohen Belastungen und Stößen standhalten müssen, wie z. B. Halterungen, Aufhängungssysteme und Karosseriestrukturen. Achten Sie bei der Auswahl von hochfestem Stahl auf dessen Zugfestigkeit, Streckgrenze und Dauerfestigkeit, um sicherzustellen, dass er den hohen Anforderungen im Automobilbereich gerecht wird. Darüber hinaus müssen auch die Schweißbarkeit, Formbarkeit und Korrosionsbeständigkeit von hochfestem Stahl berücksichtigt werden.

Aluminiumlegierung: Aluminiumlegierungen haben ein geringes Gewicht und eignen sich für gewichtsempfindliche Automobilteile wie Rahmen und Motorhauben. Die Aluminiumlegierung bietet eine gute Korrosionsbeständigkeit und sorgt gleichzeitig für Festigkeit. Bei der Auswahl einer Aluminiumlegierung sollten deren Festigkeit, Temperaturbeständigkeit und Oxidationsbeständigkeit berücksichtigt werden, insbesondere der Einfluss der Legierungszusammensetzung auf die Materialeigenschaften.

Edelstahl: Edelstahl weist eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit auf und wird häufig für Teile verwendet, die extremen Klimabedingungen ausgesetzt sind. Es eignet sich für Metallbrackets, die längere Zeit Wasser, Feuchtigkeit oder Salznebel ausgesetzt werden müssen. Bei der Auswahl von Edelstahl müssen Sie dessen Zusammensetzung (z. B. verschiedene Arten von Legierungen wie 304, 316), Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und Verarbeitungsleistung berücksichtigen.

Magnesiumlegierung: Magnesiumlegierung ist ein leichter Werkstoff, der sich zur Gewichtsreduzierung der Fahrzeugkarosserie eignet. Bei der Auswahl der Magnesiumlegierung muss sichergestellt werden, dass diese über eine ausreichende Schlagfestigkeit und Haltbarkeit verfügt.

Wählen Sie entsprechend der spezifischen Anwendung der Halterung das entsprechende Material aus und stellen Sie sicher, dass es die oben genannten Leistungsanforderungen erfüllt.

3. Materialbearbeitbarkeit und Produktionsprozess
Zusätzlich zu den grundlegenden Eigenschaften des Materials muss die Bearbeitbarkeit des Rohmaterials berücksichtigt werden. Verschiedene Arten von Metallmaterialien weisen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Verarbeitung auf. Beispielsweise sind Aluminiumlegierungen und Edelstahl einfacher zu verarbeiten, während einige hochfeste Stähle möglicherweise spezielle Bearbeitungstechniken wie Laserschneiden oder hochpräzises Stanzen erfordern.

Formbarkeit: Die Formbarkeit des Materials wirkt sich direkt auf die endgültige Form und Größe des Brackets aus. Bei der Materialauswahl müssen Sie die Streckgrenze und Duktilität berücksichtigen und prüfen, ob das Material während der Verarbeitung zu Rissen neigt. Um die Genauigkeit der Halterung zu gewährleisten, sollte das Material über gute Stanz-, Biege- und Schweißeigenschaften verfügen.

Schweißbarkeit: Viele Kfz-Metallhalterungen müssen durch Schweißen zusammengebaut werden. Daher muss bei der Materialauswahl darauf geachtet werden, dass deren Schweißleistung den Anforderungen entspricht. Beispielsweise ist Edelstahl schlecht schweißbar und erfordert möglicherweise komplexere Schweißtechniken. Auch das Schweißen von hochfestem Stahl erfordert den Einsatz spezieller Schweißverfahren und -geräte.

Oberflächenbehandlung und Korrosionsbeständigkeit: Um die Korrosionsbeständigkeit des Brackets zu erhöhen, müssen viele Metallbrackets einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden. Die Oberflächenbehandlungsfähigkeit des Materials wirkt sich direkt auf seine Haltbarkeit aus. Zu den üblichen Oberflächenbehandlungen gehören Verzinken, Sprühen, Eloxieren usw., und das Material selbst sollte eine gute Anpassungsfähigkeit an die Oberflächenbehandlung aufweisen.

4. Umweltschutz und regulatorische Anforderungen
Mit der kontinuierlichen Verschärfung der Umweltschutzbestimmungen ist der Umweltschutz von Materialien zu einem wichtigen Faktor bei der Auswahl geworden. Beispielsweise verlangen viele Länder, dass Metallmaterialien in Automobilteilen nicht mehr als eine bestimmte Menge gefährlicher Stoffe (wie Blei, Cadmium, Quecksilber usw.) enthalten dürfen. Gemäß Vorschriften wie RoHS (Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe) sind die Materialien in Kfz-Metallhalterungen müssen den Anforderungen der Unbedenklichkeit genügen.

Auch im modernen Automobilbau ist die Recyclingfähigkeit von Materialien ein wichtiger Aspekt. Viele Automobilhersteller fordern die Verwendung wiederverwertbarer Materialien, um die Umweltbelastung nach der Entsorgung des Fahrzeugs zu verringern. Daher trägt die Auswahl von Materialien mit hoher Recyclingfähigkeit, wie Aluminiumlegierungen und Stahl, dazu bei, sicherzustellen, dass Automobilteile dem grünen und umweltfreundlichen Designkonzept entsprechen.

5. Auswahl und Zertifizierung von Materiallieferanten
Es ist sehr wichtig, den richtigen Materiallieferanten auszuwählen. Lieferanten sollten Qualitätszertifizierungen für relevante Materialien vorlegen, wie z. B. ISO 9001, ISO 14001, ISO/TS 16949 und andere Zertifizierungen von Qualitätsmanagementsystemen. Darüber hinaus müssen Materiallieferanten auch Materialzertifikate und Prüfberichte vorlegen, um nachzuweisen, dass die gelieferten Materialien den nationalen und Industriestandards entsprechen.

Stellen Sie sicher, dass Lieferanten Rohstoffe liefern können, die den Qualitätskontroll- und Umweltschutzanforderungen entsprechen und in der Lage sind, Stabilität zu produzieren und zu liefern. Dies sichert nicht nur die Qualität der Rohstoffe, sondern sorgt auch für eine pünktliche Lieferung und vermeidet Produktionsverzögerungen aufgrund von Materialproblemen.

6. Kontinuierliche Nachverfolgung und Qualitätsüberwachung
Auch wenn Standardrohstoffe ausgewählt werden, ist die Qualitätskontrolle im Produktionsprozess immer noch von entscheidender Bedeutung. Der gesamte Prozess der Materialbeschaffung, Lagerung, Verarbeitung und Endprodukte muss überwacht werden. Bei hochfesten oder Präzisionsteilen werden regelmäßig Materialprüfungen (z. B. Zugversuche, Härteprüfungen, Korrosionsprüfungen) durchgeführt, um zu überprüfen, ob ihre Leistung den Normen entspricht. Auch bei massenproduzierten Stents sind stichprobenartige Kontrollen erforderlich, um sicherzustellen, dass alle Stents eine gleichbleibende Qualität haben.